Wenn ein Land Mitglied der EU werden will, läuft ein komplexes Verfahren an, das Zeit in Anspruch nimmt. Nach der Erfüllung der Grundvoraussetzungen für die Mitgliedschaft muss ein Bewerberland die Vorschriften und Regelungen der EU in allen Bereichen umsetzen.
- Jedes Land, das die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erfüllt, kann sich bewerben.
- Diese Voraussetzungen sind unter dem Namen „Kopenhagener Kriterien” bekannt und umfassen eine stabile Demokratie, eine rechtsstaatliche Ordnung und eine funktionierende Marktwirtschaft.
- Außerdem müssen alle EU-Rechtsvorschriften sowie der Euro akzeptiert werden.
Ein Land, das der Union beitreten möchte, legt dem Rat der EU einen Mitgliedsantrag vor. Der Rat beauftragt die Kommission, die Fähigkeit des Landes zur Erfüllung der Kopenhagener Kriterien zu beurteilen. Auf der Grundlage der Stellungnahme der Kommission entscheidet der Rat anschließend über ein Verhandlungsmandat.
Was muss ein Land erfüllen um in die EU aufgenommen zu werden?
Bedingungen für den Beitritt zur Europäischen Union Für einen Beitritt zur Europäischen Union haben die Staats- und Regierungschefs der EU 1993 bei ihrem Treffen in Kopenhagen drei Voraussetzungen formuliert. Diese so genannten “Kopenhagener Kriterien” müssen alle Staaten erfüllen, die der EU beitreten wollen:
Das “politische Kriterium” : Institutionelle Stabilität, demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, Wahrung der Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten.
Das “wirtschaftliche Kriterium” : Eine funktionsfähige Marktwirtschaft und die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck innerhalb des EU-Binnenmarktes standzuhalten.
Das “Acquis-Kriterium” : Die Fähigkeit, sich die aus einer EU-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Ziele zu eigen zu machen das heißt: Übernahme des gesamten gemeinschaftlichen Rechts, des “gemeinschaftlichen Besitzstandes ” (Acquis communautaire).
Die Bedingungen für die Beitritte werden grundsätzlich in Abkommen festgelegt. Diese Beitrittsabkommen werden zwischen der Union und den Beitrittskandidaten kapitelweise ausgehandelt. Derzeit sind dies 35 Kapitel, die alle Rechtsbereiche umfassen. Bestandteil der Abkommen sind meist Übergangsregelungen, um den Beitritt eines Landes für beide Seiten verträglich zu gestalten.
- Diese Verhandlungen dauern normalerweise mehrere Jahre.
- Die EU-Kommission legt jährlich so genannte Fortschrittsberichte vor.
- Darin wird der Stand der Verhandlungen und die Entwicklung des Beitrittskandidaten in Bezug auf die Anpassung an die EU-Anforderungen beschrieben.
- Das Europäische Parlament muss zunächst den Beitrittsabkommen mit der absoluten Mehrheit seiner Mitglieder zustimmen.
Danach muss der Rat zustimmen, und zwar einstimmig. Die Unterzeichnung der Abkommen obliegt dann den Staats- und Regierungschefs der EU und der Beitrittsländer. Jedes Beitrittsabkommen muss als völkerrechtlicher Vertrag von den EU-Mitgliedstaaten und den Beitrittsländern gemäß ihren verfassungsrechtlichen Vorschriften “ratifiziert” werden.
Wer kann in die EU eintreten?
Wer kann EU-Mitglied werden? – Jedes europäische Land kann sich um eine Mitgliedschaft bewerben, solange es die demokratischen Werte der EU achtet und sich für ihre Förderung einsetzt. Ein Beitritt kann jedoch nur erfolgen, wenn alle erfüllt sind.
Warum kann Ukraine nicht in die EU?
Einzelnachweise –
- ↑ Hochspringen nach: a b Tagesschau : EU und Ukraine nähern sich an 9. September 2008
- ↑ „The EU is seeking an increasingly close relationship with Ukraine, going beyond mere bilateral co-operation, to gradual economic integration and a deepening of political co-operation.” European Commission / External Relations / Ukraine ( Memento vom 22. April 2010 im Internet Archive )
- ↑ Die Rolle der EU-Delegation, auf der Webpräsenz der Delegation; abgerufen am 29. Januar 2015
- ↑ Hochspringen nach: a b Tagesschau: EU-Gipfel: Ukraine und Moldau sind Beitrittskandidaten.23. Juni 2022, abgerufen am 6. Juli 2022,
- ↑ Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine,C.H. Beck, München 2000 (2. aktualisierte Auflage), ISBN 3-406-45971-4, S.224
- ↑ Heiko Pleines (Hrsg.): Die Ukraine zwischen Ost und West. Außenpolitische und kulturelle Orientierungen ( Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive ), Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Oktober 2008 (PDF; 1,2 MB).
- ↑ Christian Wehrschütz : Die Ukraine und die Europäische Union- eine Beziehung mit erheblicher Frustrationstolerant, erschienen September 1999
- ↑ Ukraine: „Wir betrachten uns als Europäer”, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung,25. Januar 2005
- ↑ „Rede des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko im Deutschen Bundestag” am 9. März 2005 ( Memento vom 16. März 2014 im Internet Archive )
- ↑ „Die Verhandlungen über einen EU-Beitritt der Ukraine könnten 2010 beginnen” ( Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive ), Cafebabel.com, 17. Oktober 2005.
- ↑ „EU und Ukraine beginnen Kooperationsgespräche” ( Memento vom 27. Dezember 2007 im Internet Archive ), EurAktiv,6. März 2007.
- ↑ RIA-Novosti: Ukraine rechnet mit Status eines assoziierten EU-Mitglieds 28. Februar 2008
- ↑ „Die Ukraine hat keine wesentlichen Fortschritte bei der EU-Annäherung erzielt”, In: Deutsche Welle,10. Dezember 2009
- ↑ Winfried Schneider-Deters: Die Ukraine: Machtvakuum zwischen Russland und der Europäischen Union, BWV Verlag, 2014, ISBN 978-3-8305-2941-5, S.41
- ↑ Stefan Kornelius: „Das letzte Gefecht: Die Bush-Regierung zieht noch einmal gegen Russland ins Feld – und schießt auf die Verbündeten”, sueddeutsche.de, 10. Mai 2010.
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- ↑ ost-ausschuss.de: Abkommen bringt Ukraine auf Reformkurs, Pressemeldung, 19. Dezember 2011, Zugriff am 6. Januar 2012.
- ↑ Gunta Pastore: The EU-Ukraine Association Agreement prior to the Vilnius Eastern Partnership Summit. Baltic Journal of European Studies Tallinn University of Technology ( ISSN 2228-0588 ), Vol.4, No.2 (17) Oktober 2014 http://www.degruyter.com/view/j/bjes.2014.4.issue-2/bjes-2014-0012/bjes-2014-0012.xml „In the EU debate, a group of ‘maximalists’—the Eastern European Member States, Poland, the Baltic countries, to some extent the Nordic countries and the UK—pushed for the EU’s engagement in Ukraine. They argued that Ukraine is a key for Europe. Therefore the EU should not isolate it, allowing it to fall under Russia’s influence. The EU should act strategically and engage in Ukraine despite Yanukovych’s lack of reforms. Especially, the former Soviet countries among the EU Member States insisted on a tougher line towards Russia’s influence in Ukraine. The most prominent role was adopted by Poland. Poland also seemed to be the main beneficiary of the AA, as its goods would be able to gain a strong market share in Ukraine.”
- ↑ (vgl. Youngs, Richard (2011), “EU Policy on Ukraine during and since the Orange Revolution: ‘A door neither closed nor open’,” in Daniel C. Thomas (ed.) Making EU Foreign Policy: National Preferences, European Norms and Common Policies, Basingstoke: Palgrave Macmillan, S.32)
- ↑ (vgl. Barkin, N. (2014), ‘Russia ties compound German dilemma in Ukraine Crisis,’ Reuters, 3. März 2014. Abgerufen auf http://www.reuters.com/article/2014/03/03/usukraine-crisis-germany-idUSBREA2215120140303 ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.)
- ↑ Gunta Pastore: The EU-Ukraine Association Agreement prior to the Vilnius Eastern Partnership Summit. Baltic Journal of European Studies Tallinn University of Technology ( ISSN 2228-0588 ), Vol.4, No.2 (17) Oktober 2014 http://www.degruyter.com/view/j/bjes.2014.4.issue-2/bjes-2014-0012/bjes-2014-0012.xml „On the other side in the EU debate were the ‘minimalists’—Germany, France, Spain, and Italy. The southern countries were traditionally reluctant. The crucial aspect here is the fact that the relations between Ukraine and the most influential EU Member States—France and Germany—have always been attached to their relations with Russia (Youngs, 2011, p.32). Germany has been desperate to avoid confrontation with Russia, its strategic partner (Barkin, 2014.) The same applies for France and the southern Member States. It cannot be ruled out that for some Member States the negative trends in Ukraine served as an excuse to delay signing the AA, which was strongly opposed by Russia. This way they could ease profitable bilateral deals with Russia. Reluctance of these states was reflected in the balanced EU policy vis-à-vis Ukraine.”
- ↑ http://www.laender-analysen.de/ukraine/pdf/UkraineAnalysen103.pdf, Thomas Vogel: Wie weiter? Das Assoziierungsabkommen der EU im Spannungsfeld von Wirtschaft und Menschenrechten, Ukraine-Analysen NR.103, 8. Mai 2012
- ↑ Nikolas Busse : Assoziierungsabkommen: EU geht auf Ukraine zu, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung,29. März 2012
- ↑ EU und Ukraine Das doppelte Dilemma ; Der Standard vom 26. März 2013
- ↑ Janukowitsch setzt ein Signal Richtung EU ; Wiener Zeitung vom 8. April 2013
- ↑ Litauen als EU-Brückenbauer, Lausitzer Rundschau vom 1. Juli 2013
- ↑ Janukowitsch lädt Putin nach Tschernobyl ein auf RIA Novosti am 15. Mai 2012.
- ↑ Ukraine will sich nicht auf EU festlegen, Der Westen vom 25. Februar 2013
- ↑ Janukowitsch: Keine Rede von Sofortbeitritt der Ukraine zur Zollunion, Stimme Russlands vom 4. März 2013
- ↑ Die Ukraine mit einem Bein in Putins Zollunion, Die Welt vom 29. Mai 2013
- ↑ Putins „Handelskrieg” gegen Kiew, Die Presse vom 20. August 2013
- ↑ Azarov: Moskau muss EU-Annäherung der Ukraine akzeptieren, Die Presse vom 28. August 2013
- ↑ EU verliert Kampf um die Ukraine, Die Presse vom 21. November 2013
- ↑ „Staatspräsident Janukowytsch schließt Abschluss des Assoziierungsabkommens mit der EU im Frühjahr 2014 nicht aus” ( Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive ), NRCU, 28. November 2013.
- ↑ RIA-Nowosti vom 25. November 2013 ( Memento vom 27. November 2013 im Internet Archive )
- ↑ Hochspringen nach: a b „Verheugen zur EU-Russlandpolitik: Warum Helmut Schmidt irrt”, Spiegel Online, 19. Mai 2014.
- ↑ EU erkennt Entmachtung Janukowitschs an ( Memento vom 27. Februar 2014 im Internet Archive ), Webseite von RIA Novosti vom 24. Februar 2014
- ↑ Erweiterungskommissar Füle will Ukraine in die EU aufnehmen, Die Zeit vom 18. März 2014
- ↑ „Freihandelsabkommen mit Ukraine: EU will Putin entgegenkommen”, SZ online, 19. November 2014.
- ↑ http://eeas.europa.eu/ukraine/assoagreement/assoagreement-2013_en.htm
- ↑ Ukraine muss vollen Preis für Gas zahlen, SRF am 21. März 2014
- ↑ tagesschau.de:Enger mit dem Westen verbunden
- ↑ Ratifizierung des EU-Ukraine-Abkommens, Artikel in der NZZ vom 16. September 2014
- ↑ EU-Kommission empfiehlt Ende der Visapflicht für Ukraine und Georgien. Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2015, abgerufen am 26. August 2020,
- ↑ EU-Parlament stimmt visumfreier Einreise für Ukraine zu Die Welt vom 6. April 2017; abgerufen am 6. April 2017
- ↑ is/ks (dpa): Georgier dürfen ohne Visum in die EU reisen. In: dw.com.28. März 2017, abgerufen am 4. März 2022,
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- ↑ Goldman Sticks to Ukraine Currency Rout Call: East Europe Credit Bloomberg L.P. vom 25. Februar 2014
- ↑ Wer rettet die Ukraine vor der Pleite? ZEIT Online v.4. März 2014
- ↑ Ukrainian Economy Grows Most Since 2013, Though Misses Forecasts
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- ↑ Europäische Kommission, Handelspolitik Ukraine
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- ↑ Polen, Slowenien und Litauen: Ukraine verdient EU-Kandidatenstatus. In: Euractiv,24. Februar 2022, abgerufen am 24. Februar 2022,
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- ↑ Sofortige EU-Beitrittsperspektive? Diese EU-Staaten befürworten Aufnahme der Ukraine. In: Euronews,28. Februar 2022, abgerufen am 1. März 2022,
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- ↑ Katherine Fung: Here Are the Members of Parliament Who Voted to Deny Ukraine’s EU Admission. In: Newsweek,1. März 2022, abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
- ↑ Reuters: Record number of Ukrainians support joining EU, backing for NATO membership falls – poll (englisch), In: Reuters, 5. April 2022. Abgerufen am 6. April 2022.
- ↑ : Support for EU accession hits record high at 91% in Ukraine, while that for joining NATO slides – poll ( englisch ) In: www.ukrinform.net, Abgerufen am 6. April 2022.
- ↑ Ursula von der Leyen in Kiew: Ukrainer gehören zur „europäischen Familie”. In: rnd.de.11. April 2022, abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Ukraine übergibt EU-Fragebogen. In: t-online.de.18. April 2022, abgerufen am 18. April 2022.
Soll jeder Staat in Europa EU-Mitglied werden?
Hintergrund – A. Beitrittsbedingungen Jeder europäische Staat kann beantragen, Mitglied der Europäischen Union zu werden, sofern er die gemeinsamen Werte der EU achtet und sich für deren Förderung einsetzt (Artikel 49 EUV). Die vom Europäischen Rat 1993 in Kopenhagen festgelegten Kopenhagener Kriterien sind für den Prozess der Integration in die EU für alle Bewerberländer und potenziellen Bewerberländer von grundlegender Bedeutung.
die institutionelle Stabilität als Garantie für die demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten; eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der EU standzuhalten; die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und sich die Ziele der politischen Union sowie der Wirtschafts- und Währungsunion zu eigen zu machen und den die gemeinsamen Vorschriften, Normen und Maßnahmen umfassenden gemeinschaftlichen Besitzstand zu übernehmen.
Im Dezember 2006 stimmte der Europäische Rat einem „neuen Erweiterungskonsens” zu, der auf Konsolidierung, Konditionalität und Kommunikation und auf der Fähigkeit der EU zur Integration neuer Mitglieder beruht.B. Die Aufnahmefähigkeit der Europäischen Union: institutionelle Regelungen
Die einzelnen Erweiterungen waren ein wesentlicher Bestandteil der institutionellen Verhandlungen, die zur Verabschiedung des Vertrags von Lissabon führten. Die EU musste ihre Institutionen und Beschlussfassungsverfahren für die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten anpassen und sicherstellen, dass die Erweiterung nicht zulasten einer effizienten, rechenschaftspflichtigen Politikgestaltung erfolgen würde.
- Mit dem Vertrag von Lissabon wurden tiefgreifende Änderungen an der Zusammensetzung und der Arbeit der wichtigsten EU-Institutionen vorgenommen.
- Mit einigen dieser Änderungen wurde der Notwendigkeit eines nachhaltigen Regelungsrahmens entsprochen, damit nicht bei jeder neuen Erweiterung neue Änderungen vorgenommen werden müssen.C.
Prozess Ein Land, das der EU beitreten möchte, richtet einen Antrag an den Rat. Dieser wiederum ersucht die Kommission um eine Stellungnahme. Das Europäische Parlament wird über den Antrag unterrichtet. Wenn die Stellungnahme der Kommission positiv ausfällt, kann der Europäische Rat (einstimmig) entscheiden, dem Land den Status eines Bewerberlandes zu gewähren.
- Im Anschluss an eine Empfehlung der Kommission entscheidet der Rat (wiederum einstimmig) darüber, ob Verhandlungen aufgenommen werden sollen.
- Die gesamten Rechtsvorschriften der EU (der gemeinschaftliche Besitzstand) sind in mehr als 30 Kapitel unterteilt.
- Vor Beginn der eigentlichen Verhandlungen legt die Kommission einen Bericht über eine Vorprüfung („Screening”) für jeden Bereich vor.
Auf der Grundlage der Empfehlung der Kommission entscheidet der Rat einstimmig, ob neue Verhandlungskapitel eröffnet werden. Wenn der Fortschritt als zufriedenstellend eingestuft wird, kann die Kommission die vorläufige Schließung des Verhandlungskapitels empfehlen.
Auch hierbei entscheidet der Rat einstimmig. Nach dem Abschluss der Verhandlungen über sämtliche Kapitel werden die Bedingungen, einschließlich etwaiger Ausnahmeregelungen und Übergangsmaßnahmen, in einen Beitrittsvertrag zwischen den EU-Mitgliedstaaten und dem Beitrittsland aufgenommen. Erst wenn das Parlament seine Zustimmung erteilt und der Rat ihn einstimmig gebilligt hat, kann der Beitrittsvertrag unterzeichnet werden.
Anschließend wird er allen Vertragsstaaten in Übereinstimmung mit ihren verfassungsrechtlichen Vorschriften zur Ratifizierung vorgelegt (d.h. Ratifizierung durch das Parlament oder im Rahmen eines Referendums).
Warum kann Russland nicht in die EU?
Europäische Integration von und mit Russland – Die 1990 in der Charta von Paris festgelegten Grundsätze stellten die Beziehungen zu Russland auf die Bedingung ab, dass Russland sich zur einzig legitimen Regierungsform der Demokratie bekenne und die Staaten ihren Völkern die Gewährleistung der Menschenrechte und Grundfreiheiten garantiere.
Sten Rynning kritisierte in International Affairs, die Charta von Paris sei ein Papiertiger gewesen, denn anstatt die Fakten festzuschreiben, seien wichtige Gegensätze ignoriert worden; die Charta sei stattdessen schlicht unter der Annahme beschlossen worden, dass sich die Sowjetunion tatsächlich reformieren würde, wobei zusätzlich das Potential der Aggression der Sowjetunion/Russlands in der Charta größtenteils ausgeblendet worden sei.
Lothar Brock schrieb, der Vertrag sei schlicht „in Vergessenheit” geraten, oder die Beteiligten hätten, anstelle eines Zusammenspiels, jene Argumente aus der Charta gepickt, die sie meinten, für ihre Position nutzen zu können. Weitere vertraglichen Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union sind im Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA) geregelt, das im Dezember 1997 in Kraft trat.
- Das PKA lief Ende 2007 aus und verlängert sich seither automatisch um jeweils 12 Monate, solange es nicht von einer der beiden Vertragsparteien gekündigt wird.
- An der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) nahm Russland nie teil, da es befürchtete, in dieser nur ein „Juniorpartner” zu sein.
- Im Mai 2003 vereinbarten Russland und die Europäische Union (EU) auf einem Gipfeltreffen in Sankt Petersburg, ihre Zusammenarbeit gesondert im Rahmen „vier gemeinsamer Räume” zu vertiefen.
Die sogenannten „Common Spaces” umfassen die Bereiche (1) Wirtschaft, (2) Freiheit, Sicherheit und Justiz, (3) äußere Sicherheit, (4) Wissenschaft und Bildung sowie kulturelle Aspekte. Im Juli 2008 fand dazu eine erste Verhandlungsrunde statt. Nach dem Einmarsch Russlands in Georgien im August 2008 wurden die Verhandlungen jedoch ausgesetzt.
Regelmäßige Konsultationen zwischen Europa und Russland fanden etwa im Petersburger Dialog oder NATO-Russland-Rat sowie im Rahmen des Europarats und der OSZE statt.2015 gründete Russland die Eurasische Wirtschaftsunion („Eurasische Union”), zu welcher auch die Staaten Kasachstan, Belarus und Armenien gehören.
Die Gründung erfolgte als Reaktion Russlands auf Partnerschaftsabkommen der EU und befeuerte Konkurrenz, nicht Zusammenarbeit.
Was passiert wenn ein EU Land angegriffen wird?
Beistandsverpflichtung auf der Grundlage des EU-Vertrags – Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrags lautet: „Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen.
Warum ist Serbien noch nicht in der EU?
Aufnahme der Verhandlungen – Erste Gespräche mit Serbien fanden gleich nach dem Sturz von Slobodan Milošević im Jahr 2000 statt, damals noch mit der Staatenunion Serbien und Montenegro, Konkrete Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) begannen im November 2005.
- Die Europäische Union gab bekannt, dass sie die volle Kooperation Serbiens mit dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) in Den Haag fordere.
- Zudem verlangte die EU die Lösung der ethnischen Probleme im Kosovo, die Bekämpfung der Armut und der Korruption im Süden des Landes.
Die Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt Radovan Karadžić und Ratko Mladić nicht verhaftet waren, erschwerte die Verhandlungen. Am 3. Mai 2006 setzte die Europäische Union die Verhandlungen aus diesem Grund aus. Dies verlangsamte das Tempo von Serbiens EU-Beitritt und den Reformprozess in Serbien.
Im Juli 2006 veröffentlichte die serbische Regierung einen Aktionsplan zur Verhaftung der Ex-Generäle. Die Parteien einigten sich über die neue Regierung unter Präsident Boris Tadić, Es wurde ein nationaler Sicherheitsrat geschaffen, und die Union begann mit der Wiederaufnahme der Verhandlungen am 13.
Juni 2007.
Welches Land ist das jüngste der EU?
Archivierter Inhalt Der Inhalt dieser Seite dient lediglich der Bezugnahme. Dieser Inhalt wurde nicht mehr geändert oder aktualisiert seit: 01.03.2015 Die nationale Seite der litauischen 1- und 2-Euro-Münzen © 1990-2015 Bank of Lithuania Litauen ist am 1. Januar 2015 als 19. Mitgliedstaat dem Euro-Währungsgebiet beigetreten, Die Euro-Münzen und -Banknoten wurden am selben Tag in Umlauf gebracht. Der Rat der EU hat seinen endgültigen Beschluss zum diesbezüglichen Kommissionsvorschlag am 23.
Warum sind nicht alle Länder in der EU?
Die Europäische Union. Einfach erklärt. – Sind alle europäischen Staaten in der EU? In der EU sind 28 Länder. In Europa gibt es aber insgesamt fast 50 Länder. Viele von den Ländern in Europa gehören nicht zur EU: Große Länder wie Russland und die Türkei gehören nicht dazu. Kleinere Länder wie die Schweiz und Norwegen gehören auch nicht dazu.09.05.2019 Eine Landkarte der EU-Mitgliedsländer auf einer Wand aus Bausteinen, umrahmt von der EU-Flagge. (picture alliance / dpa / epa belga EC) Manche Staaten wollen nicht in die EU. Andere Staaten dürfen nicht in die EU. Wer Mitglied von der EU sein will, muss viele Bedingungen erfüllen.
- Zum Beispiel muss das Land eine Demokratie sein.
- Das heißt: Die Menschen wählen ihr Parlament und ihre Regierung.
- Zum Beispiel müssen die Gerichte in dem Land frei sein.
- Zum Beispiel muss das Land die Gesetze von der EU übernehmen.
- Wenn ein Land neu in die EU will, dann wird lange verhandelt.
- Am Ende stimmen die EU-Staaten ab.
Alle Staaten müssen dann dafür sein, damit ein Land neu dazukommen kann. Zuletzt ist das Land Kroatien Mitglied von der EU geworden. Das war 2013. finden Sie diesen Text in englischer Sprache. : Die Europäische Union. Einfach erklärt. – Sind alle europäischen Staaten in der EU?
Was ist das Acquis Kriterium einfach erklärt?
Allgemeines – Das generelle Beitrittsverfahren ist im Artikel 49 des EU -Vertrags geregelt. Danach kann jeder europäische Staat, der die in Artikel 2 des Vertrages niedergelegten Grundsätze der EU achtet, einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Auf dem Gipfeltreffen in Kopenhagen 1993 fasste die EU diese Grundsätze mit Blick auf die Länder Mittel- und Osteuropas in einem Kriterienkatalog (die so genannten “Kopenhagener Kriterien”) zusammen.
Politisches Kriterium: “Institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten”;Wirtschaftliches Kriterium: “Eine funktionsfähige Marktwirtschaft, sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der EU standzuhalten”;Acquis-Kriterium: Die Fähigkeit, alle Pflichten der Mitgliedschaft – d.h. das gesamte Recht sowie die Politik der EU (den so genannten ” Acquis communautaire “) – zu übernehmen, sowie das Einverständnis mit den Zielen der Politischen Union und der Wirtschafts- und Währungsunion.
Darüber hinaus hat die EU in Kopenhagen aber auch die eigene Aufnahmefähigkeit für neue Mitgliedstaaten thematisiert und ein weiteres Kriterium hinzugefügt:
Erweiterungsfähigkeit der EU : „Bewahrung der Dynamik und internen Reformfähigkeit der EU “.
1995 präzisierte der Europäische Rat von Madrid, dass es für einen Beitritt nicht ausreicht, den EU-Acquis vollständig in innerstaatliches Recht zu übernehmen.
Durch Anpassung der Verwaltungs- und Justizstrukturen muss die wirksame Implementierung der EU-Rechtsvorschriften gewährleistet werden.
1997 beschloss der Europäische Rat von Luxemburg, dass ein Beitrittskandidat bereits für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen die politischen Kriterien von Kopenhagen erfüllen muss. Die wirtschaftlichen Kriterien sowie die Fähigkeit, die sich aus dem Beitritt ergebenden Verpflichtungen zu erfüllen („Acquis–Kriterium”), seien zu diesem Zeitpunkt „aus einer zukunftsorientierten, dynamischen Sicht heraus” zu beurteilen.
- Für die Länder des Westlichen Balkans hat die EU vor dem eigentlichen Beitrittsprozess einen Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess vorgeschaltet.
- Vor der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen müssen die Länder diesen Heranführungsprozess erfolgreich durchlaufen.
- Ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) umfasst u.a.
die wirtschaftliche Assoziierung, die Übernahme von Teilen des Acquis, die Kooperationen in einer Vielzahl von Politikbereichen und die Verpflichtung zu intensiver regionaler Zusammenarbeit, zur Förderung gutnachbarschaftlicher Beziehungen und Versöhnung sowie zur Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien.
Die Erfüllung der Beitrittskriterien wird anhand der Reformfortschritte der Länder von der Kommission regelmäßig analysiert und bewertet sowie dem Rat jährlich zur Begutachtung vorgelegt. Am Ende entscheidet der Rat auf Empfehlung der Kommission und nach Zustimmung des Europäischen Parlamentes (Mehrheit) einstimmig über die Aufnahme eines Kandidatenlandes in die Union.
Die Ratifizierung des Beitrittsvertrages erfolgt dann durch die 27 Mitgliedstaaten, die je nach nationaler Verfassung auch Volksabstimmungen durchführen.
Warum ist Großbritannien nicht mehr in der EU?
Einzelnachweise –
- ↑ Abkommen über den Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft, In: Amtsblatt der Europäischen Union, L 29, 31. Januar 2020, S.7–187.
- ↑ Auswärtiges Amt: Der Brexit ist da: Wo stehen wir? Wie geht es weiter? Abgerufen am 10. Juli 2020,
- ↑ Brexit. In: Duden Onlinewörterbuch, Abgerufen am 20. Oktober 2018,
- ↑ Jason Walsh: What happened to Frexit, Grexit, Nexit and Irexit? In: theneweuropean.co.uk.19. Januar 2017, archiviert vom Original am 20. Juni 2021 ; abgerufen am 2. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Peter Wildings: Britain, a referendum and an ever-closer reckoning. (Nicht mehr online verfügbar.) In: blogactiv.eu,15. Mai 2012, archiviert vom Original am 3. April 2019 ; abgerufen am 21. Januar 2019 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ A Brixit looms. In: economist.com,21. Juni 2012, abgerufen am 19. Mai 2016 (englisch).
- ↑ Daily Mail’s attack on ‘Bremoaners’ reflects editor’s Brexit fears. In: theguardian.com,12. Oktober 2016, abgerufen am 3. November 2016 (englisch).
- ↑ Brexit-Abstimmung in Unterhaus – Parlament gegen zweites Brexit-Referendum. In: tagesschau.de,16. März 2019, abgerufen am 14. März 2019,
- ↑ Abstimmung über Brexit – Britisches Parlament will Fristverlängerung. Abgerufen am 14. März 2019,
- ↑ May will Brexit bis Ende Juni verschieben – und gleichzeitig auf die EU-Wahl verzichten. In: tageblatt,lu.20. März 2019, abgerufen am 20. März 2019,
- ↑ Britisches Parlament lehnt Mays Brexit-Vertrag erneut ab. In: Spiegel Online,29. März 2019, abgerufen am 29. März 2019,
- ↑ Maria Stöhr: Das Thema des Tages: May gibt Amt als Parteichefin im Juni ab. Spiegel Online, 24. Mai 2019, abgerufen am 24. Mai 2019,
- ↑ Streit über Brexit: Johnson verliert Mehrheit im britischen Unterhaus, ISSN 0174-4909 ( faz.net ).
- ↑ Standing Order No.24 motion: Prorogation and disclosure of communication. In: commonsvotes.digiminster.com. UK Parliament, 9. September 2019, abgerufen am 13. September 2019 (englisch).
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- ↑ Hochspringen nach: a b Supreme Court: Suspending Parliament was unlawful, judges rule. In: BBC News.24. September 2019, abgerufen am 24. September 2019 (englisch).
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- ↑ Unterhändler einigen sich auf EU-Austrittsabkommen. In: Zeit Online,17. Oktober 2019, abgerufen am 18. Oktober 2019,
- ↑ RP ONLINE: „Zur Kenntnis genommen”: Johnson beantragt Brexit-Verschiebung – EU will sich Zeit lassen.20. Oktober 2019, abgerufen am 1. Dezember 2021,
- ↑ Second Reading: European Union (Withdrawal Agreement) Bill. In: commonsvotes.digiminster.com. UK Parliament, 22. Oktober 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019 (englisch).
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- ↑ Hochspringen nach: a b EU-Staaten einig zu Brexit-Verlängerung bis Ende Januar spiegel.de, 28. Oktober 2019.
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